Flüchtlinge - MdB Klaus Ernst

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Pressemitteilung: CDU will mit Flüchtlingen Mindestlohn unterlaufen

„Offensichtlich haben sich Teile der CDU/CSU niemals mit dem Mindestlohn abgefunden. Nun sollen die Flüchtlinge herhalten, um den Mindestlohn zu unterlaufen. So werden Flüchtlinge gegen andere am Arbeitsmarkt ausgespielt.“

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Rede: Arbeitsstandards verteidigen und nicht Flüchtlinge diskriminieren!

Wenn wir es schaffen, die überwiegend jungen Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist das eine riesen Chance für die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes. Doch die Integration von Flüchtlingen in unsere Gesellschaft wird nicht gelingen, wenn mit Lohndumping Alteingesessene gegen Neuankömmlinge auf dem Arbeitsmarkt ausgespielt werden.

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Focus: Riesen-Zoff im Bundestag: „Wollen Sie, dass geschossen wird an der Grenze?“

Der Ton in der Flüchtlingsdebatte wird rauer. Den besten Beweis dafür lieferten am Donnerstag im Bundestag der Linken-Abgeordnete Klaus Ernst und der ehemalige Innenminster Hans-Peter Friedrich. Die beiden Politiker lieferten sich einen heftigen Schlagabtausch.

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Pressemitteilung: Verbindung von gesunkener Konsumlaune und Angst vor Flüchtlingszustrom ist dümmliche Demagogie

„..wer ohne Not dem zusätzlichen Finanzierungsbedarf mit Einsparungen in anderen Bereichen begegnen will, der gießt Wasser auf die Mühlen der Ausländerfeinde und Angstkampagnen. Deutschland ist ein reiches Land. Das Problem ist die enorme Ungleichverteilung der Vermögen.

phoenix zum thema zuwanderung

phoenix: Im Gespräch über Zuwanderung mit Thomas Fuchs (CDU) und Gerd-Joachim von Fallois

Es wird machbar sein, die Flüchtlinge in unsrem Arbeitsmarkt zu integrieren. Probleme sehe ich darin, dass die Versuche unternommen werden könnten, einen zweiten Arbeitsmarkt zu schaffen, mit niedrigeren Löhnen.

Rundbrief Nr. 28 Sept/Okt 2014

mit den Themen: Infrastruktur und Nullverschuldung, Stress in der Arbeitswelt, Digitaler Wandel als Herausforderungen an die gute Arbeit der Zukunft, TTIP und Ceta: Konzernklagerechte versus Demokratie, Unterbringung von Flüchtlingen, uvm..

Rundbrief August 2017

Rundbrief Nr. 26 / Februar 2014

Liebe Leserinnen, liebe Leser, fast drei Monate hatten sich Union und SPD mit den Koalitionsverhandlungen Zeit gelassen und die Arbeitsaufnahme des Bundestages verhindert. Nun endlich kann es um Inhalte gehen. Und da kommt einiges auf uns zu! Die SPD ließ sich im Koalitionsvertrag mit halbgaren Vorhaben abspeisen – etwa bei Rente und Regulierung von Arbeit. […]