Mindestlohn - MdB Klaus Ernst

Pressemitteilung: Kosten der Krise nicht allein auf Beschäftigte abwälzen

Mit ihrer Forderung, den Mindestlohn abzusenken und die Arbeitszeiten für abhängig Beschäftigte zu erhöhen, verlassen die Wirtschaftspolitiker der Union den sozialen Grundkonsens zur Bewältigung der Corona-Krise. Dieser ungeheuerliche und absurde Vorschlag würde die Lasten einseitig auf die abhängig Beschäftigten abwälzen. Ich erwarte umgehend eine Klarstellung der Bundeskanzlerin!

12 Euro Mindestlohn: Richtige Forderung – falscher Zeitpunkt

Es ist schon augenfällig, dass die SPD immer nur in der Opposition die richtigen Forderungen stellt. Wäre diese Entscheidung in der vergangenen Legislatur gekommen, hätten Beschäftigte heute schon 3,16 Euro mehr pro Stunde in der Tasche. ..

Pressemitteilung: Mindestlohn auf zwölf Euro anheben

Dass der Mindestlohn ausgerechnet im wirtschaftlich stärksten Land in der Europäischen Union niedriger als in den vergleichbaren westeuropäischen Staaten ist, ist ein Skandal. Dass auch noch die Anhebung des Mindestlohns unterdurchschnittlich ausfällt, zementiert das Problem ..

Referentenentwurf zu Leiharbeit und Werkverträgen

Interview: Regierung treibt Deregulierung von Arbeit weiter voran

Klaus Ernst im Interview zu Leiharbeit, Werkverträgen und Mindestlohn: Warum der Gesetzentwurf von Andrea Nahles eine Verschlechterung bestehenden Rechts ist und warum der Mindestlohn Altersarmut nicht verhindern kann.

Rede Haushalt

Rede: Sozialpolitik der letzten Jahre bietet viel Raum für Enttäuschung

Die aktuellen Wahlergebnisse, insbesondere das von Mecklenburg-Vorpommern, müssen uns aufschrecken. Ein Grund für das Wahlergebnis ist auch die soziale Lage vieler Bürgerinnen und Bürger, von denen uns immer weniger zutrauen, ihre Situation zu verbessern. Die Sozialpolitik der BRD der letzten Jahre bietet sehr viel Ansatz für Enttäuschung.

Rundbrief August 2017

Rundbrief Nr. 32 Juni 2016

Der aktuelle Rundbrief mit Themen zu Leiharbeit, Mindestlohn, Digitalisierung, Ceta und zur diesjährigen Sommertour. Ich wünsche allen einen erholsamen Sommer und viel Spaß beim Lesen.

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Pressemitteilung: Mindestlohn bleibt ein Mangellohn

Der Mindestlohn bleibt ein Mangellohn. Auch nach der Anhebung des Mindestlohns auf 8,84 Euro wird er bei vielen Beschäftigten nicht für das Mindeste im Leben reichen. Gerade in Städten und Ballungszentren müssen viele Beschäftigte mit Mindestlohn weiter aufstocken, um über die Runden zu kommen.

Rede: Der Mindestlohn ist ein Mangellohn

Für viele Beschäftigte hat der Mindestlohn eine deutliche Anhebung der Gehälter bedeutet. Der von CDU/CSU und der Arbeitgeberlobby vorausgesagte Untergang des Abendlandes ist ausgeblieben. Aber dieses Gesetz hat deutliche Mängel.

Kleine Anfrage: Erforderliche Höhe des Mindestlohns zur Armutsbekämpfung (Bt-Drs. 18/08498)

Der Mindestlohn ist viel zu niedrig. Er sichert nicht mal den Bedarf, der offiziell zugestanden wird. In großen Teilen des Westens und in Ballungsgebieten hängt man mit 8,50 Euro weiter am Tropf des Staates. Eine solche Politik ist absolut sinnfrei. Der Mindestlohn muss ganz deutlich höher liegen, als derzeit in der Mindestlohnkommission angedacht wird. Der Mindestlohn wird sonst zur Armutsfalle.

Interview: Missbrauch beim Mindestlohn stoppen

Das Interview der Woche auf linkfraktion.de: Warum der Mindestlohn dennoch zu niedrig ist und welche Methoden Arbeitgeber*innen anwenden um ihn zu umgehen.