„Der Stellenabbau bei Siemens steht einem Milliardenplus im Jahr 2015 gegenüber. Das hat mit unternehmerischer Verantwortung nichts zu tun. Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als tausend Beschäftigte ihre Arbeitsplätze verlieren, damit die Konzernleitung eine noch höhere Kapitalrendite erzielen kann“, erklärt Klaus Ernst. Der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Die Siemens-Beschäftigten haben meine volle Solidarität und werden es sicherlich nicht widerspruchslos hinnehmen, dass ihnen die Existenzgrundlage entzogen wird.“