Bayern
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In der Wahlarena beim Bayerischen Rundfunk

In der Wahlarena am 15. September stellte ich mich Fragen von Bürgerinnen und Bürgern. Die Diskussion war sehr lebhaft und deckte mit dem Afghanistaneinsatz der Bundeswehr, Gesundheits- und Pflegesystem, Klimapolitik sowie Einkommens- und Vermögenssteuer ein sehr breites Themenspektrum ab. Die großen Unterschiede zwischen den Parteien sind, denke ich, abermals sehr deutlich geworden.

Interview in der Bayern 2 radioWelt

Am Freitag, den 10. September 2021, interviewte mich Christoph Perrenboom in der Sendung radioWelt bei Bayern 2. In der Interviewreihe bei Bayern 2 werden die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der Parteien zur Bundestagswahl interviewt. Das Radiointerview kann auf der Internetseite des Bayerischen Rundfunks nachgehört werden.

Pressemitteilung: CSU „Transparenzoffensive“ greift zu kurz!

Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass es Politikerinnen und Politikern untersagt ist, gegen Bezahlung Einfluss auf Gesetze zu nehmen. Insofern ist die angekündigte Änderung des bayerischen Abgeordnetengesetzes durch die CSU Landtagsfraktion natürlich richtig und überfällig. Schlimm genug, dass es mehrerer Korruptionsskandale um CSU-Abgeordnete bedurfte, die sich um Millionen bereichert haben, damit genügend politischer Druck entstand …

Pressemitteilung: Munition der bayerischen Polizei für rechtsterroristisches Netzwerk? „Munitionsbestände anders behandeln als Leberkäsesemmeln“

Zwei bayerische Polizisten stehen im Verdacht, für einen ins rechtsterroristische Netzwerk „Nordkreuz“ verstrickten Schießplatz in Mecklenburg-Vorpommern aus Bayern mitgebrachte Munition unterschlagen zu haben. Zu den Ermittlungen gegen die Beamten aus Nürnberg und Augsburg erklärt Klaus Ernst, Spitzenkandidat der bayerischen LINKEN zur Bundestagswahl: „Schon früher wurde bekannt, dass Munition aus bayerischen Polizeibeständen auf dem Schießplatz in Güstrow gelandet ist. …

Zu Gast in der Sendung ‚Jetzt red i‘ vom Bayerischen Rundfunk

Der Punkt, den ich in der Sendung stark gemacht habe, war, dass Menschen mit niedrigem Einkommen, besonders jene die schon vor Corona unterhalb der Armutsgrenze waren, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Kurzarbeit, aber auch Soloselbständige besonders negativ von der Krise betroffen sind.